Pfahlbauten am Bodensee in Deutschland
Ein Dorf aus der Jungsteinzeit wurde errichtet, über zwanzig Pfahlbauhäuser rekonstruiert, spannende Alltagsobjekte erzählen vom Leben um 3500 v.Chr. Dieses Weltkulturerbe steht in Unteruhldingen, Baden-Württemberg in Deutschland.
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Siedlungen in Pfahlbauweise lassen sich bis in das Neolithikum (Jungsteinzeit) zurückverfolgen. Meist fördern die Grabungsarbeiten zahlreiche Alltagsgegenstände der jeweiligen Kultur zutage. Pfahlbauten sind auch aus der Kupfer-, Bronze- und Eisenzeit bekannt, beispielsweise bei La Tène oder auf Gotland. Die Größe solcher Siedlungen variierte stark. Sie können bis 60.000 Quadratmeter bedecken. Das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen ist ein am Bodensee gelegenes archäologisches Freilichtmuseum mit angeschlossenem Museumsbau in Unteruhldingen im Bodenseekreis in Baden-Württemberg, das archäologische Funde und Nachbauten von Pfahldörfern aus der Stein- und Bronzezeit präsentiert. Es umfasst zur Zeit (2010) 23 Pfahlbauten.Dem Museum ist ein wissenschaftliches Forschungsinstitut angeschlossen. Mit jährlich bis zu 300.000 Besuchern, darunter mehr als 100.000 Schülern, zählt es zu den größten und bestbesuchten Freilichtmuseen Europas. 1922, dem Entstehungsjahr, zählte es 6.000 Besucher. Im Juni 2011 wurden die Überreste zahlreicher historischer Pfahlbausiedlungen, darunter auch das etwa 500 Meter südlich des Museums gelegene Pfahlbaufeld Unteruhldingen-Stollenwiesen, auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. Somit ist das Museum kein Weltkulturerbe. Die meiste Fläche beinhaltet Rekonstruktionen von Bauwerken. Wikipedia.org